Wohnimmobilien
ENERGY
READY
1 % der gesamten globalen THG-Emissionen entfallen auf die Hotellerie. Bis zum Jahr 2035 wird ein Anstieg dieser Emissionen um 130 % erwartet. Die International Tourism Partnership hat jedoch ermittelt, dass die Hotelindustrie ihre CO2-Emissionen bis zum Jahr 2050 pro Zimmer und Jahr um 90 % reduzieren müsste (im Vergleich zu den Werten von 2010), um die Ziele des Pariser Abkommens zu erfüllen.Das Konzept der nachhaltigen Aufenthalte gewinnt bei den Kunden an Zugkraft – so besteht zukünftig ein starkes marktwirtschaftliches Argument, umweltfreundlich zu werden.
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Hotel-und Gastgewerbe
WIND
Hotel-und Gastgewerbe
Gewerbeimmobilien
Einzelhandel
Wasserversorgungsunternehmen
Energieintensive Unternehmen
Transport und Verkehr
Öffentlicher Sektor
Landwirtschaft
Rechenzentren
Bildung
Gesundheitswesen
Als wesentliche Daseinsvorsorge, die von der natürlichen Umwelt abhängt, erscheint es nur angemessen, dass Wasserversorgungsunternehmen ehrgeizige Emissionsminderungspläne verfolgen.
Um die THG-Emissionen in der Wasserwirtschaft effektiv zu reduzieren, ist es entscheidend, zukünftig durch die strikte Umsetzung des Vorsorge- und Verursacherprinzips, Verschmutzungen vermehrt bereits an ihrem Ursprung zu verhindern. Sollte dies nicht erfolgen, würden die komplexen und energieaufwendigen Prozesse zur Wasser- und Abwasseraufbereitung jegliche Investitionen in Energieeffizienz konterkarieren.
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Wasserversorgungsunternehmen
Die in Deutschland insgesamt ausgestoßenen Emissionen sind seit 1990 stark gesunken. Pkw sind heutzutage klima- und umweltverträglicher, denn der Gesetzgeber hat die Abgasvorschriften für neu zugelassene Pkw verschärft und E-Mobilität gefördert. Gleichzeitig haben sich die Fahrleistungen gesteigert und die gesamten CO2- Emissionen je Pkw-Verkehr erhöht. Zudem besteht der Trend zu größeren und schwereren Pkw, welche mehr Emissionen ausstoßen. Vergleichbare Beobachtungen lassen sich auf den Straßengüterverkehr übertragen. Die CO2-Emissionen verringerten sich nur um 8,4 % im Vergleich zum Referenzjahr 1995 trotz der besseren Motoren, Abgastechnik und Kraftstoffqualität.
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Transport und Verkehr
Laut dem Handelsverband Deutschland gehört der Einzelhandel mit seinen rund 528.000 Verkaufsstellen in Deutschland und einem jährlichen Ausstoß von 20 Millionen CO2-Äquivalenten zu den CO2-intensiven Branchen.
Der größte Anreiz zum energieeffizienten Handeln besteht mithin in der Kostenreduktion. Die Energiekosten scheinen mit einem Anteil von 1,3 % bis 1,7 % am Nettojahresumsatz nur marginal zu sein. Vergleicht man diese jedoch mit den Gewinnmargen, die im Einzelhandel durchschnittlich 1,5 % betragen, erkennt man die Bedeutung dieses Potenzials.
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Einzelhandel
Laut der Studie „Health care climate footprint report“ beträgt der Anteil des Gesundheitswesens an den insgesamt in Deutschland ausgestoßenen THG-Emissionen 5,2 %. Der Anteil liegt im EU-Durchschnitt bei 4,7 %.
Medizinprodukte und die damit einhergehenden Lieferketten nehmen davon mit 71 % den größten Anteil der ausgestoßenen Emissionen ein. In Gesamtschau bietet der Gesundheitssektor ein enormes Einsparpotenzial an Emissionen und kann einen wichtigen Beitrag zur Klimaneutralität leisten. Sowohl in Krankenhäusern als auch in Arztpraxen ist es erforderlich, Maßnahmen zu ergreifen.
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Gesundheitswesen
Laut Umweltbundesamt wurden 2020 im Bedarfsfeld „Wohnen“ 198,65 Millionen Tonnen CO2-Emissionen freigesetzt. Private Haushalte benötigen mehr als zwei Drittel ihres Endenergieverbrauchs, um Räume zu heizen. Der Trend zu mehr Haushalten, größeren Wohnflächen und weniger Mitgliedern pro Haushalt führt tendenziell zu einem höheren Verbrauch. Demzufolge gilt es, zukünftig in bessere energetische Standards zu investieren und ältere Bestandsimmobilien energetisch zu sanieren. Zudem wird die Umstellung auf Heizungen, die überwiegend mit erneuerbaren Energien betrieben werden, durch das novellierte Gebäudeenergiegesetz vorangetrieben werden.
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Wohnimmobilien
Die gesamte Bundesverwaltung soll bis zum Jahr 2030 klimaneutral organisiert sein. Damit dieses Ziel gelingt, unterstützt sie die Koordinierungsstelle Klimaneutrale Bundesverwaltung. Besonders die Gebäude, Veranstaltungen, Dienstreisen, Kantinen und Beschaffung werden auf Klimaschutz ausgerichtet. Auf diese Weise soll die Bundesverwaltung eine Vorbildfunktion auf dem Weg zur Netto-Treibhausgasneutralität in Deutschland bis 2045 einnehmen.
Öffentliche Einrichtungen mit einem hohen Energieverbrauch werden in Zukunft dazu verpflichtet, Systeme für das Energie- oder Umweltmanagement einzuführen.
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Öffentlicher Sektor
Gemeinsam sind Gebäude und damit verbundene Bauarbeiten für rund 39 % der globalen CO2-Emissionen verantwortlich. Die Energie zum Heizen, Kühlen und Beleuchten der Gebäude macht 28 % dieser Emissionen aus.Bis 2050 soll auf EU-Ebene das Nullemissionsgebäude zum neuen Effizienzstandard werden. Die energetische Sanierung von Bürogebäuden wird also immer relevanter.Unternehmen bewerten die Nutzung von Bürogebäuden wegen steigender Energiekosten und einer zunehmend beliebteren hybriden Arbeitsweise derzeit neu. Da die Energiepreise weiter steigen werden, könnte der Ausbau und die Nutzung erneuerbarer Energien in Bürogebäuden sich langfristig rentieren.
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Gewerbeimmobilien (Bürogebäude)
Energieintensive Industriezweige sind vor allem die Chemie- und Metallindustrie. Diese Industriezweige benötigten 2021 rund 77 % der gesamten industriell genutzten Energiemenge, schufen 17 % der Bruttowertschöpfung zu Faktorkosten und beschäftigten rund 15 % der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in der Industrie. Erdgas ist der bei weitem wichtigste Energieträger und wird nicht nur energetisch genutzt, sondern insbesondere in der Chemieindustrie auch als Rohstoff eingesetzt. Die Eisen- und Stahlindustrie, die Zementindustrie und die Chemieindustrie sind dabei die drei bedeutendsten THG-Emittenten.
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Energieintensive Unternehmen
Ergebnisse aus dem Hochschulbarometer 2022/2023 zeigen, dass die steigenden Energiepreise auch an den Hochschulen nicht spurlos vorbeigingen. 1,3 Milliarden Euro an Mehrkosten erwarteten die Hochschulen allein im Winter 2022/2023. Dies schlug sich in geschätzten Mehrkosten von 347 Euro pro Studenten nieder. Energieintensive Forschungseinrichtungen, das Heizen der Hörsäle und die allgemeine Infrastruktur der Hochschulen (bspw. IT und Bibliotheken) führen zu einem enormen Energieverbrauch.
Hier wird die Notwendigkeit weiterer Maßnahmen zur Verbesserung der Energieeffizienz und zum Ausbau der erneuerbaren Energien an Hochschulen deutlich.
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Wind
Bildung
Große Räumlichkeiten bringen einen hohen Energiebedarf mit sich. Die Optimierung logistischer Abläufe (bspw. durch Anpassungen bei Lieferzyklen und Bestellmengen) können signifikante Auswirkungen auf den Energieverbrauch in der internen und externen Logistik, Lagerung sowie Produktion haben. Da sich die Verbrauchergewohnheiten weiter ändern, wird die Notwendigkeit, große Warenlager zu unterhalten, nur noch zunehmen. Die Reduzierung des Energieverbrauchs oder der Umstieg auf erneuerbare Energien dient nicht nur der Erfüllung der Klimaziele. Investitionen in die Energieeffizienz sind auch wirtschaftlich sinnvoll.
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Logistik
Rechenzentren verursachen 2 % des weltweiten Energieverbrauchs. Bis 2030 soll dieser Anteil um bis zu 13 % steigen – und damit auch der Anteil der Energiekosten.
Die fortschreitende Digitalisierung hat das Wachstum von Rechenzentren in Deutschland weiter vorangetrieben. In dem Zeitraum von 2012 bis 2022 erlebte die Industrie einen Zuwachs der IT-Anschlussleistung von 90 % Prozent, wobei insbesondere Cloud-Services als Wachstumstreiber fungierten. Parallel dazu ist auch der Energiebedarf gestiegen, der im Jahr 2022 insgesamt 18 Milliarden Kilowattstunden (kWH) erreichte, verglichen mit 11 Milliarden kWh im Jahr 2012.
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Die Landwirtschaft in Deutschland trägt erheblich zur Emission klimaschädlicher Gase bei. Im Jahr 2023 war die deutsche Landwirtschaft entsprechend einer ersten Schätzung des Umweltbundesamtes insgesamt für 52,2 Millionen Tonnen (Mio. t) Kohlendioxid (CO2)-Äquivalente verantwortlich.
Den Hauptanteil an THG-Emissionen innerhalb des Landwirtschaftssektors machen die Methan-Emissionen mit 64,7 % im Schätzjahr 2023 aus. In Gesamtschau ist der Agrarsektor ein wichtiger Akteur auf dem Weg zu Net-zero-Emissionen und die Chancen für positive Auswirkungen sind ebenso groß.
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Wind
Landwirtschaft
ENERGIEEFFIZIENZ
BLOCKHEIZKRAFTWERKE UND KRAFTWÄRMEKOPPLUNG
ENERGIEZENTRALEN & WÄRMENETZE
ENERGETISCHE ABFALLVERWERTUNG
WÄRMEPUMPEN
GRÜNSTROMVERTRÄGE
BATTERIESPEICHER
Elektrofahrzeuge und Ladeinfrastruktur
AUFDACH PV-ANLAGEN
ENERGETISCHE ABFALLVERWERTUNG
Biogas
Für wen?
Immobilien und Infrastruktur
Worum geht es?
WASSERSTOFF
CBis 2030 können Wasserstoff und seine Derivate insbesondere bei Anwendungen in der Industrie, bei schweren Nutzfahrzeugen sowie zunehmend im Luft- und Schiffsverkehr eingesetzt werden. Im Stromsektor kann Wasserstoff zur Energieversorgungssicherheit beitragen; durch auf klimaneutrale Gase umrüstbare Gaskraftwerke (H2-ready) und durch Elektrolyseure, insbesondere als variable und systemdienliche Stabilisatoren bzw. flexible Lasten. Überschussstrom kann in Wasserstoff umgewandelt werden und zusätzlich das Stromnetz entlasten.Zur perspektivischen Nutzung von Wasserstoff bei der zentralen und dezentralen Wärmeversorgung werden die Rahmenbedingungen aktuell weiterentwickelt. Wasserstoff kann zum Antrieb von Fahrzeugen, insbesondere von großen LKWs und Lokomotiven, verwendet werden.
Vorteile
Errichtung und Genehmigung
Dinge, die Sie beachten sollten
Klimafreundlich hergestellter Wasserstoff (H2) und seine Derivate, bspw. Ammoniak (NH3) und Methanol (CH3OH), ermöglichen es, die CO2-Emissionen vor allem in Industrie, Kraftwerken und Verkehr deutlich zu verringern. Wasserstoff kann u.a. aus Erdgas durch einen Prozess erzeugt werden, der als Dampf-Methan-Reformierung bekannt ist (sog. blauer Wasserstoff, wenn der als Nebenprodukt entstehende Kohlenstoff abgeschieden wird) oder durch die Nutzung erneuerbarer Energien zum Antrieb eines Elektrolyseprozesses (grüner Wasserstoff). Wasserstoff kann auf die gleiche Weise wie Erdgas transportiert und genutzt werden (z. B. in Heizkesseln) und kann in Brennstoffzellen verwendet werden, um ihn wieder in Strom umzuwandeln (z. B. LKW). So kann er zur Wärmeerzeugung, zur Speicherung von überschüssigem Strom und zum Antrieb von Fahrzeugen verwendet werden, was ihn zu einer potenziell attraktiven CO2-armen Option macht.
Wasserstoff kann derzeit nicht im Erdgasnetz verwendet werden. Bis 2027/2028 wird über die IPCEI-Förderung ein Wasserstoffstartnetz mit mehr als 1.800 km umgestellten und neu gebauten Wasserstoffleitungen in Deutschland aufgebaut; europaweit kommen ca. 4.500 km hinzu (European Hydrogen Backbone). Mittels Erweiterung zu einem Kernnetz werden bis 2032 alle großen Erzeugungs-, Import- und Speicherzentren mit den relevanten Abnehmern in Deutschland verbunden.Das geplante Wasserstoffkernnetz soll laut dem Bundesministerium für Wirtschaft ab 2032 vollständig in Betrieb genommen werden. Die Gesamtlänge des optimierten Kernnetzes beträgt rund 9.700 km.Es gibt nationale Förderangebote zum Thema Wasserstoff. Die Bundesregierung fördert Projekte in Deutschland entlang der gesamten Wertschöpfungskette (Erzeugung, Transport/Infrastruktur, Anwendung).
Praxisbeispiel
AG unterstützt SGN bei ihrem bahnbrechenden H100-Projekt, bei dem SGN Offshore-Windkraft nutzt, um Wasserstoff zu erzeugen und 300 Haushalte in Fife im Rahmen ihres H100-Fife-Projekts für das weltweit erste Wasserstoff-zu-Haus-Wärmenetz zu versorgen. AG berät Mandaten beim Wasserstoffhochlauf zum sich entwickelnden regulatorischen Rahmenwerk (nationaler Wasserstoffplan und EU-Regulierungen), insbesondere zum Anschluss an das Wasserstoffkernnetz und zur Wasserstofferzeugung und Verteilung in Deutschland.
Transport und Logistik
Nicht anwendbar. Die Errichtung von Elektrolyseure oder anderen baulichen Anlagen ist regelmäßig genehmigungsbedürftig.
Worum geht es?
Vorteile
Errichtung und Genehmigung
Dinge, die Sie beachten sollten
Möglichkeit, um Strom und Einnahmen aus unvermeidbaren Abfällen zu generieren. Der Bau einer eigenen EfW- oder AD-Anlage kann Ihnen zusätzliche Energie liefern und so Ihre Energiekosten senken.
Möglichkeit zur Verbesserung Ihrer Umweltbilanz durch die Erzeugung von grünem Strom aus Abfall.
Praxisbeispiel
AG hat einen Infrastrukturfonds bei der Entwicklung von Abfallbehandlungsanlagen für Abfälle aus Einrichtungen im Gesundheitsdienst beraten. Das Projekt umfasste die Beratung zur Vereinigung von Grundstücken (Flurstückverschmelzung), zum Energieausweis und zu Rohstoffverträgen in Bezug auf die klinischen Abfälle. Darüber hinaus gab es eine Entwicklungsvereinbarung zur Identifizierung geeigneter Standorte für klinische Abfallbehandlungsanlagen in ganz Großbritannien, so dass der Ansatz des ersten Standorts wiederholt werden konnte.
Es sind die abfallrechtlichen Vorschriften für den Umgang mit Abfällen zu beachten.Für den Bau einer eigenen Anlage benötigen Sie verschiedene Genehmigungen.
Spezialisierte Investoren und Entwickler stehen zur Verfügung, um eine EfW- oder AD-Anlage zu finanzieren, zu entwickeln und zu betreiben. Unternehmen werden ermutigt, ihren Abfall im Laufe der Zeit zu reduzieren. Dies passt möglicherweise nicht zu einem Vertrag, bei dem Sie verpflichtet sind, jedes Jahr eine bestimmte Menge an Abfall zu liefern. Die Energieerzeugung aus Abfällen sollte immer eine Recyclingstrategie beinhalten.
Energetische Abfallverwertung ist durch Anlagen zur Energiegewinnung aus Abfall (EfW) oder zur anaeroben Vergärung (AD) zur Erzeugung von Strom oder Biogas aus bestimmten Abfallarten wie Nebenprodukten aus der Lebensmittelherstellung, PSA-Abfällen, Lebensmittelabfällen und landwirtschaftlichen Abfällen möglich.
Grünstromverträge
Rooftop Solar
Freiflächen PV-Anlagen
Wärmepumpen
Energetische Abfallverwertung
Onshore Wind
Batteriespeicher
Wasserstoff
Energiezentralen und Wärmenetze
Rooftop Solar
Aufdach Pv-Anlagen
Biogas
Solar Farms
Rooftop Solar
Combined Heat & Power Plant
Elektrofahrzeuge und Ladeinfrastruktur
Electric Vehicles & Charging
Electric Vehicles & Charging
Wind
Energetische Abfallverwertung
Grünstromverträge
Aufdach PV-Anlagen
Wärmepumpen
Elektrofahrzeuge und Ladeinfrastruktur
Freiflächen PV-Anlagen
Freiflächen PV-Anlagen
Energetische Abfallverwertung
Grünstromverträge
Aufdach PV-Anlagen
Wärmepumpen
Batteriespeicher
Elektrofahrzeuge und Ladeinfrastruktur
Wind
Energetische Abfallverwertung
Grünstromverträge
Aufdach PV-Anlagen
Batteriespeicher
Wärmepumpen
Elektrofahrzeuge und Ladeinfrastruktur
Freiflächen PV-Anlagen
Wind
Freiflächen PV-Anlagen
Energetische Abfallverwertung
Grünstromverträge
Aufdach PV-Anlagen
Wärmepumpen
Elektrofahrzeuge und Ladeinfrastruktur
Wasserstoff
Freiflächen PV-Anlagen
Energetische Abfallverwertung
Grünstromverträge
Wind
Aufdach PV-Anlagen
Wärmepumpen
Elektrofahrzeuge und Ladeinfrastruktur
Freiflächen PV-Anlagen
Energetische Abfallverwertung
Grünstromverträge
Wind
Aufdach PV-Anlagen
Wärmepumpen
Elektrofahrzeuge und Ladeinfrastruktur
Aufdach PV-Anlagen
Wärmepumpen
Elektrofahrzeuge und Ladeinfrastruktur
Solar Farms
Energetische Abfallverwertung
Wind
Wind
Aufdach PV-Anlagen
Wärmepumpen
Elektrofahrzeuge und Ladeinfrastruktur
Batteriespeicher
Wasserstoff
Energetische Abfallverwertung
Energetische Abfallverwertung
Wind
Aufdach PV-Anlagen
Wärmepumpen
Elektrofahrzeuge und Ladeinfrastruktur
Freiflächen PV-Anlagen
Grünstromverträge
Energetische Abfallverwertung
Wind
Aufdach PV-Anlagen
Wärmepumpen
Elektrofahrzeuge und Ladeinfrastruktur
Freiflächen PV-Anlagen
Grünstromverträgets
Wasserstoff
Energetische Abfallverwertung
Wind
Aufdach PV-Anlagen
Wärmepumpen
Elektrofahrzeuge und Ladeinfrastruktur
Freiflächen PV-Anlagen
Grünstromverträge
Wasserstoff
Für wen?
Worum geht es?
Vorteile
Errichtung und Genehmigung
Dinge, die Sie beachten sollten
Erzeugt "kostenlosen" Strom aus erneuerbaren Energien. Einnahmequelle durch Einspeisung von überschüssigem Strom ins Netz. Kann mit einem Batteriespeicher gekoppelt werden, um die Sonnenenergie optimal zu nutzen, wenn es dunkel wird.Verbessert die Umweltfreundlichkeit und reduziert die CO2-Emissionen. Kann die Autarkie der Stromversorgung und je nach Gestaltung die Versorgungssicherheit erhöhen. Strom kann direkt oder über Stromabnahmeverträge (Power Purchase Agreements, PPAs) an einen einzelnen Abnehmer (z. B. Mieter) oder mehrere Abnehmer geliefert werden. Einige Entwickler finanzieren die Installationskosten im Gegenzug für einen PPA, um den produzierten Strom zu kaufen.
Praxisbeispiel
AG beriet einen Fahrzeughersteller bei einem Projekt mit Solardach, Batterie und Europas größtem Solar-Carport. Ziel des Projekts war es, einen möglichst großen Teil des Bedarfs der Produktionsanlage mit erneuerbarer Energie zu decken. Die Fabrik war 7 Tage die Woche nicht voll funktionsfähig, so dass der Export ins Netz erforderlich war. Der Hersteller beteiligte sich an den Exporterlösen und profitierte von den Vorteilen der Nutzung erneuerbarer Energien für seine Fertigungsprozesse.AG berät u.a. Industrieunternehmen bei der Nutzung von Produktionsanlagen oder Hallen mit PV-Anlagen und unterstützt bei den notwendigen regulatorischen Schritten. Grade bei der Auf-Dach-PV lassen sich durch die fehlende Nutzung des öffentlichen Netzes weitere Kostenvorteile erzielen. Dabei ist zuletzt die Frage nach dem Anlagenbetreiber zuletzt in den Hintergrund getreten, nachdem die EEG-Umlage auf null gesenkt wurde. Dementsprechend haben wir zuletzt beispielsweise ein englisches Unternehmen begleitet, das in Deutschland für Industrie- und Gewerbekunden das gesamte Management solcher Anlagen übernimmt, von „the scretch on“.
Kann in Neubauten integriert werden oder in Bestandsbauten nachgerüstet werden, obwohl ggf. Verstärkungsarbeiten erforderlich sind. Das Dach muss auf Größe, Ausrichtung usw. geprüft werden. Genehmigungen können für die Errichtung je nach Größe erforderlich sein.Die Anlagen müssen im Marktstammdatenregister registriert werden.
Ein knappes Angebot an Solarmodulen kann zu Verzögerungen bei der Installation führen. Wartung und Unterhalt bedeuten zusätzlichen Aufwand nach Anschaffung. Der Return on Investment kann mehrere Jahre betragen.Gilt man als Versorger i.S.d. Stromsteuerrechts sind verschiedene stromsteuerrechtliche Pflichten zu beachten.
Photovoltaikmodule auf geeigneten Dächern, die ein Gebäude mit erneuerbarem Strom versorgen und zusätzlichen Strom gegebenenfalls in das Netz der allgemeinen Versorgung einspeisen.
Transport und Logistik
Landwirtschaft und Energieintensive Unternehmen
Immobilien und Infrastruktur
Gesundheitswesen
Für wen?
Worum geht es?
Vorteile
Errichtung und Genehmigung
Dinge, die Sie beachten sollten
Grünstromtarife, bei denen Sie nachweisbar erneuerbare Energie von Ihrem Lieferanten kaufen Corporate Power Purchase Agreement (PPA = langfristiger Stromliefervertrag) mit einem Erzeuger, der über eine erneuerbare Anlage (z. B. Offshore-Windkraft) verfügt und Sie mit Strom versorgen kann (sog. offsite green PPA).
Praxisbeispiel
AG berät Kunden zu allen Fragen rund um PPAs und Green PPAs. Insbesondere für den Mittelstand bieten sich hier Chancen, den eigenen Strombedarf einerseits abzusichern, die Preise im Rahmen der kontrahierten Leistung verlässlicher zu machen und zudem den „grünen Footprint“ zu erhöhen. Sofern es gelingt, diese Projekte „on site“ zu machen, gibt es durch entfallende Netzumlagen noch weitere Kostenvorteile. AG hat zuletzt Projektierer und Unternehmen bei solchen „on site“-Gestaltungen begleitet. Zunehmend bieten sich aber auch dem Mittelstand und auch selbst kommunalen Einrichtungen hier Chancen. So haben wir beispielsweise auch ein kommunales Krankenhaus bei einem PPA unterstützt. Mit dem örtlichen Stadtwerk wurde für den PPA ein Joint Venture gegründet. Das Energy Team hat einen großen Energieversorger bei PPA Projekten in Europa, insbesondere in Spanien und England unterstützt. Das EVU konnte sich so langfristig den Bezug von erneuerbarer Energie aus den zu errichtenden On-shore-Windparks sichern.
Keine Errichtung von Anlagen oder Installationen vor Ort erforderlich.
Tarife für grüne Energie können bei rein finanziellen offsite green PPAs zu "Greenwashing"-Vorwürfen führen, da die Anbieter erneuerbare Energie nicht unmittelbar erzeugen. Sie verkaufen letztlich grüne Energie, die an das Netz zurückverkauft wird. Es gibt verschiedene Preismodelle, aber der Preis, den Sie im Rahmen eines Corporate-PPA zahlen, kann im Laufe der Zeit höher oder niedriger als der Großhandelsmarktpreis sein.
Grünstromtarife ermöglichen es Ihnen, mittels eines Corporate Power Purchase Agreement (PPA) mit einem Energieerzeuger, der über eine Anlage für erneuerbare Energien (z. B. Offshore-Windkraft) verfügt, zertifizierte erneuerbare Energie von Ihrem Lieferanten zu kaufen und so über eine gesicherte Grünstromversorgung zu verfügen.
Transport und Logistik
Gesundheitswesen
Immobilien und Infrastruktur
Öffentlicher Sektor
Für wen?
Worum geht es?
Vorteile
Errichtung und Genehmigung
Dinge, die Sie beachten sollten
Eine gute Möglichkeit, Wärme und Strom in großem Umfang effizient bereitzustellen. Kann die Stromversorgung bei unzureichender Netzverfügbarkeit ergänzen. Dampf oder Heißwasser, das durch das BHKW erzeugt wird, kann zum Heizen und Kühlen von Gebäuden verwendet werden, Warmwasser bereitstellen und in industriellen Prozessen verwendet werden, was sowohl den Gesamtenergieverbrauch als auch die Kosten senkt. Kann zur Versorgung mehrerer Gebäude mit Strom, Wärme und Warmwasser oder Wärmetauschern verwendet werden.
Praxisbeispiel
AG beriet den Betreiber eines Rechenzentrums bei der Installation einer KWK-Anlage. Dies versorgte das Rechenzentrum mit Strom, nutzte aber auch Kältemaschinen, um die Hallen des Rechenzentrums zu kühlen, um sie kühl zu halten. Dabei handelte es sich um eine kapitalgedeckte Lösung, bei der der Betreiber für die erhaltenen Lieferungen mit einem monatlichen Mindestbetrag bezahlte. Die Anlage war für den kontinuierlichen und sicheren Betrieb des Rechenzentrums von entscheidender Bedeutung, so dass wir dazu beigetragen haben, eine robuste Verfügbarkeit und Effizienzmaßnahmen zu gewährleisten.
Die Errichtung erfordert mehrere Genehmigungen.
Das Genehmigungsverfahren ist langwierig.Es gibt potenzielle Förderungen nach dem KWKG.Kann erhebliche Vorlaufkosten verursachen, aber es stehen finanzierte Optionen zur Verfügung. Sie benötigen Zusicherungen in Bezug auf Verfügbarkeit, Effizienz und Ausfallsicherheit, um sicherzustellen, dass der Betrieb nicht unterbrochen wird.
Kraft-Wärme-Kopplung nutzt die durch Gasverbrennung erzeugte thermische Energie zur gleichzeitigen Gewinnung von Strom und Wärme. In der Regel wird dazu Erdgas oder Biogas in einem Gasmotor verbrannt. Über den Motor wird ein Generator angetrieben, der Strom erzeugt. Das erhitzte Kühlwasser des Motors wird dabei auf Heizungswasser übertragen und zur Beheizung von Gebäuden mit Fern- oder Nahwärme oder für die Warmwasserbereitung abgeleitet.Blockheizkraftwerke nutzen das Prinzip der Kraft-Wärme-Kopplung. Die modular aufgebauten Anlagen dienen zur Gewinnung elektrischer Energie und Wärme, die vorzugsweise am Ort des Wärmeverbrauchs betrieben werden. Grundsätzlich stehen Blockheizkraftwerke für jeden Bedarf zur Verfügung. Die Größe der Anlage ist jeweils vom individuellen Strom- und Heizbedarf des Gebäudes abhängig.
Transport und Logistik
Gesundheitswesen
Immobilien und Infrastruktur
Öffentlicher Sektor
Für wen?
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Vorteile
Errichtung und Genehmigung
Dinge, die Sie beachten sollten
Reduziert den Energieverbrauch und senkt Kosten. Kann Gebäude für Investoren attraktiver machen, die auf die Energieeffizienz ihrer Anlagen achten.Es bestehen viele Fördermöglichkeiten (der KfW, des BAfA, u.v.m.).
Praxisbeispiel
Wir haben ein Quartiersprojekt begleitet und dort die energieeffiziente Wärmeversorgung durch ein 5th-Generation-Heating-Network aus Abwasser sichergestellt. Die Stromversorgung erfolgt durch Auf-Dach-PV.
Mieter benötigen möglicherweise die Zustimmung des Vermieters für Änderungen (z. B. mechanische oder elektrische Anlagen oder an der Struktur).Gespräche mit Vermietern können sich lohnen, da die Energieeffizienz den Wert eines Gebäudes steigern kann.
Energieeffizienzmaßnahmen können gesetzliche Vorgaben sein. Insbesondere nach dem Energieeffizienzgesetz.Pflicht zur Einführung eines Energiemanagementsystems oder eines Umweltmanagementsystems für Unternehmen mit einem durchschnittlichen Gesamtendenergieverbrauch von mehr als 7,5 GwH/a. Auch bei geringerem Verbrauch bestehen Anforderungen (Audits und Einsparpläne).Für Rechenzentren gelten spezifische Energieeffizienzstandards.Abwärme aus Produktionsprozessen muss künftig möglichst vermieden werden. Soweit eine Vermeidung nicht möglich ist, soll diese verwendet werden (Abwärmenutzung).
Einsatz von Technologie oder Bauweisen zur Reduzierung des Energieverbrauchs. Denn Energieeffizienz ist das Verhältnis des Einsatzes einer bestimmten Energiemenge zu ihrem Nutzen. Je weniger Energie eingesetzt werden muss, umso energieeffizienter ist ein Produkt oder eine Dienstleistung. Dies kann von der Nachrüstung von Technologien wie intelligenten Sensoren für Beleuchtung, intelligenten Zählern zur Regelung von Wärme und Strom, LED-Beleuchtung bis hin zum Neubau von Gebäuden nach den Effizienzhaus-Standards der KfW reichen – d. h. reduzierte Verglasung, Beleuchtungslösungen, Lösungen für erneuerbare Energien. In Deutschland legt das Energieeffizienzgesetz konkrete Ziele für die Senkung des Primär- und Endenergieverbrauchs in bis 2030 fest, diese bedeuten eine Reduzierung des Endenergieverbrauchs um rd. 500 TWh bis 2030 (ggü. dem aktuellen Niveau).
Transport und Logistik
Gesundheitswesen
Immobilien und Infrastruktur
Öffentlicher Sektor
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Vorteile
Errichtung und Genehmigung
Je nach Anschlussdichte, eine effiziente Art der Wärmebereitstellung für eine Vielzahl von Abnehmern. Der Vermieter kann sich an den Einnahmen aus dem Betrieb des Netzes beteiligen oder ein Dritter kann die Vorlaufkosten finanzieren und das Netz betreiben. Wärmenetze sind eine kostengünstige Möglichkeit, den CO2-Ausstoß zu reduzieren, da sie über große Flächen mit mehreren Nutzern errichtet werden können – vor allem, wenn es sich um anderenfalls ungenutzte Abwärmequellen handelt. Nimmt die Energiezentrale auch Strom auf, kann sie die Stromversorgung bei unzureichender Netzverfügbarkeit ergänzen.
Praxisbeispiel
AG beriet bei der Installation einer Energiezentrale in einem Parkhaus, die Wohntürme, Hotels, Gewerberäume, Einzelhandel, Bürogebäude und TV-Studios mit Strom, Wärme und Kälte versorgt. Die TV-Studios waren geschäftskritisch und so arbeiteten wir mit dem Entwickler und dem Mieter zusammen, um eine robuste Mechanik rund um eine 24/7-Verfügbarkeit zu gewährleisten. AG beriet den Bauherrn bei der Ertüchtigung und Erweiterung eines bestehenden Wärmenetzes, das von Dritten betrieben wird und sich im Eigentum Dritter befindet. Zu den Vorkehrungen gehörte die Sicherstellung einer angemessenen Resilienz für einzelne Gebäude (einschließlich PRS) und die Gewährung langfristiger Rechte über das Netz und die Energiezentrale mit entsprechenden Step-in-Rechten für alle angeschlossenen Gebäude. Die kommunale Wärmewende kommt. AG hat beispielsweise im Rahmen eines Quartierprojekts den örtlichen Energieversorger bei der Errichtung eines besonders effizienten Nahwärmenetzes unterstützt. Dabei wurde die Wärme aus Abwasser gewonnen. Die übrige Energieversorgung wurde mit Auf-Dach-PV sichergestellt. Die Umstellung von Kraftwerken auf erneuerbare Energieerzeugung und die regulatorische Begleitung dieser Projekte betreuen wir regelmäßig. Aktuell begleiten wir mehrere Fernwärmeunternehmen beim Fuel switch und der Anpassung der Verträge, insbesondere auch im Endkundengeschäft.
Der Entwickler und Betreiber kann verschiedene Zustimmungen verlangen; der Verbraucher nicht.KWK-Anlagen/Stromerzeugungsanlagen müssen im Marktstammdatenregister registriert werden.Für die Errichtung von KWK-Anlagen werden verschiedene Genehmigungen benötigt.
Gilt man als Versorger i.S.d. Stromsteuerrechts sind verschiedene stromsteuerrechtliche Pflichten zu beachten.Die Energiezentrale wird häufig von einem spezialisierten Betreiber betrieben, der die Energiezentrale und die dazugehörigen Anlagen betreibt und wartet und Verträge mit Verbrauchern abschließt, die Wärme und Strom aus dem Netz beziehen. Wärmenetze können nach dem KWKG förderungsberechtigt sein.Die Umstellung der Wärmeversorgung hat durch den Vermieter „kostenneutral“ für den Mieter zu erfolgen.
Eine Energiezentrale ist eine gemeinschaftliche Energieeinrichtung, die bei großen Wohnanlagen oder gemischt genutzten Gebäuden eingesetzt wird. Energiezentralen erzeugen in der Regel Wärme (und in Einzelfällen auch Strom) mit Hilfe eines BHKW (KWK-Anlage), die über ein privates Wärmenetz/Stromnetz geliefert wird. In einigen Fällen kann zusätzliche Energieerzeugung aus Photovoltaikanlagen oder anderen Energiequellen angeschlossen werden. Ein Wärmenetz entnimmt Wärme aus einer zentralen Quelle (z. B. (Ab-)Wärme aus Industrie, KWK-Anlagen, Datenzentren, Kanälen, Flüssen oder aus Müllverbrennungsanlagen) und liefert sie über ein großes Netz weiter.
Transport und Logistik
Gesundheitswesen
Immobilien und Infrastruktur
Öffentlicher Sektor
Für wen?
Worum geht es?
Vorteile
Errichtung und Genehmigung
Dinge, die Sie beachten sollten
Da Wärmepumpen Strom anstelle von Gas verwenden, reduzieren sie die gesamten CO2-Emissionen, und dies kann noch effizienter sein, wenn es sich bei dem Strom um CO2-armen Strom handelt (z. B. im Rahmen eines Ökostromvertrags oder direkt aus einer PV-Anlage). Die Strompreise können günstiger sein als die Gaspreise, insbesondere im Hinblick auf den mittelfristigen Angebotsrückgang von importiertem Erdgas sowie wenn Sie vor Ort selbsterzeugten Strom verwenden.Grundsätzlich sind sowohl Neu- als auch Altbauten für Wärmepumpen geeignet. Je niedriger der Wärmebedarf, desto effizienter arbeiten sie. Wärmepumpen eignen sich besonders gut in Häusern, in denen Niedertemperatur-Heizsysteme als Wärmeabnehmer zur Verfügung stehen. Der Anschluss an eine Flächenheizung (z. B. Fußbodenheizung) ist für Wärmepumpen günstig, da diese mit niedrigen Vorlauftemperaturen von 35 °C oder weniger auskommen.
Praxisbeispiel
Wir haben sowohl zu Niedrigtemperaturnetzen und Großwärmepumpen sowie zu deren rechtlichen Rahmenbedingungen in Deutschland als auch zur Umstellung der Wärmeversorgung in Quartiers-Projekten (auf Entwickler und Vermieterseite) beraten.
Manche Wärmepumpenarten können genehmigungspflichtig sein.
Es existiert ein Heizkesselverbot. Bestehende Gas- oder Ölheizungen, die vor 2024 eingebaut wurden, dürfen längstens bis einschließlich 2044 betrieben werden.Damit die Wärmepumpen möglichst effizient arbeiten können, sind gute Dämm- und Energieeffizienzmaßnahmen erforderlich. Die Kombination von PV-Modulen mit Batteriespeichern und Wärmepumpen kann die Effektivität erhöhen, indem der Strom für den Betrieb der Wärmepumpen erzeugt wird.
Wärmepumpen entziehen Wärme von außen (das kann Luft, Erdreich oder Wasser sein) und geben sie als Heizenergie ab. Eine Wärmepumpe ist letztlich eine Kraftwärmemaschine, die unter Aufwendung technischer Arbeit thermische Energie aus einem Reservoir mit niedrigerer Temperatur (in der Regel ist das die Umgebung) aufnimmt und – zusammen mit der (zusätzlichen) Antriebsenergie – als Nutzwärme mit höherer Temperatur auf ein zu beheizendes System überträgt.
Gesundheitswesen
Öffentlicher Sektor
Für wen?
Worum geht es?
Vorteile
Errichtung und Genehmigung
Dinge, die Sie beachten sollten
Batterien funktionieren gut, wenn sie vor Ort im räumlichen und funktionalen Zusammenhang mit Anlagen zur Erzeugung erneuerbarer Energie aufgestellt werden, da sie dazu beitragen können, Lastspitzen und -senken abzufedern, sodass keine oder weniger Energie aus dem Netz verwendet werden muss, wenn nicht genügend erneuerbare Energie erzeugt wird. Ebenso können Sie Anlagenabschaltungen vorbeugen.Sie können Batterien verwenden, um Strom zu speichern, wenn Ihr Bedarf geringer ist, und ihn freizugeben, wenn die Nachfrage (oder die Energiepreise) höher sind. Dies hilft, Ihre Energiekosten zu optimieren.Wenn Sie in der Lage sind, ausreichend Energie zu speichern, können Sie den Strom zu Spitzenzeiten wieder ins Netz einspeisen, um Angebot und Nachfrage auszugleichen und eine zusätzliche Einnahmequelle zu erzielen. Batteriespeicher können so genutzt werden, um in Zeiten hoher Strompreise, gespeicherten Strom zu verkaufen. Sie werden dann in erster Linie zum Energiehandel eingesetzt.
Batteriespeicher habe aber auch eine netzstützende Funktion und können auch insoweit auf Anforderung der Netzbetreiber eingesetzt werden.
Praxisbeispiel
AG half bei der Entwicklung einer erstklassigen PV- und Batterielösung für einen großen Lagernutzer in seinen Verteilzentren. Der Nutzer reduzierte seine Emissionen im gesamten Portfolio durch den Einsatz von Solaranlagen auf dem Dach. Aber mit den Batterien gab es die Möglichkeit, bei Spitzenbedarf Strom an das Netz zurückzuverkaufen und zusätzlich Geld zu verdienen.
Die Errichtung von Batterieanlagen kann genehmigungspflichtig sein. Es bestehen länderspezifische Besonderheiten hinsichtlich Verfahrensfreiheit. Unter bestimmten Voraussetzungen sind auch Genehmigungsfreistellungen möglich.Eine immissionsschutzrechtliche Genehmigung ist in der Regel nicht erforderlich. Schwierigkeiten im Hinblick auf Bebauungsplanerfordernis im Außenbereich, da Privilegierung zweifelhaft.
Die Errichtung und der Betrieb von Anlagen zur Speicherung elektrischer Energie liegt nach § 11c Energiewirtschaftsgesetz inzwischen ausdrücklich im überwiegenden öffentlichen Interesse.
Für den Anschluss eines Batteriespeichers können sog. Baukostenzuschüsse (BKZ) anfallen.
Für die Aufstellung bzw. die Errichtung der Batterie wird ausreichend Platz benötigt.Es besteht ein Anspruch auf Netzanschluss. In der Niederspannung besteht die Möglichkeit zur Befreiung von Baukostenzuschüssen zum Netzanschluss.Das lokale Netz muss möglicherweise verstärkt werden, wenn Sie beabsichtigen, Strom in das Netz zu exportieren (zu verkaufen).Ein möglichst effektiver Betrieb der Batterie erfordert Fachwissen.
Eine Methode zur Speicherung von Strom aus dezentraler Erzeugung oder aus dem Netz der allgemeinen Versorgung. Batterien gibt es in allen Formen und Größen, von kleinen Batterieanlagen, die an Wänden befestigt werden, bis hin zu Großbatterien, die wie ein (oder mehrere) Schiffscontainer aussehen. Im Wege der bidirektionalen Be- und Entladung von Elektrofahrzeugen können diese ebenfalls als Batteriespeicher genutzt werden. Zukünftig sollen Batteriespeicher ähnlich vorteilhaft behandelt werden wie Anlagen zur Erzeugung erneuerbarer Energie.
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Errichtung und Genehmigung
Dinge, die Sie beachten sollten
Elektrofahrzeugflotten verringern Ihren CO₂-Fußabdruck und tragen zur Kostensenkung bei (z. B. Kraftstoffkosten, Umweltzonengebühren, Steuervorteile i.R.v. Arbeitgeber-Leasing usw.). Sie können Ihre Elektrofahrzeuge als Batteriespeicher verwenden, wenn bidirektionales Laden technisch möglich ist.
Praxisbeispiel
AG hat kommerzielle Vereinbarungen zwischen Ladestationsbetreibern (CPOs) und Kunden für das Laden am Zielort, den Flottenbetrieb und die Garagenvorplätze getroffen. Dazu gehören finanzierte Lösungen, die es Kunden ermöglichen, Netzanschlüsse aufzurüsten und Ladestationen an ihren Standorten (z. B. Parkplätze, Hotels, Fachmarktzentren, Supermärkte) bereitzustellen, ohne anfängliche Kapitalinvestitionen oder laufende Betriebskosten zu finanzieren.
Für die Errichtung von Ladesäulen können Genehmigungen erforderlich werden.Möglicherweise benötigen Sie die Zustimmung des Geldgebers oder des Vermieters, wenn Sie einen separaten Anbieter von Ladestationen für Elektrofahrzeuge verwenden, der möglicherweise einen Mietvertrag oder eine Lizenz für die Ladestationen für Elektrofahrzeuge benötigt. Die Inbetriebnahme und Außerbetriebnahme von öffentlich zugänglichen Ladesäulen ist der Regulierungsbehörde elektronisch anzuzeigen.Vor der Installation von Wallboxen muss der Netzbetreiber informiert werden.Wallboxen mit einer Leistung über 11 KW bedürfen einer Genehmigung.
Der Ladebedarf wird im Laufe der Zeit wahrscheinlich steigen, daher sollten Sie jetzt überlegen, insbesondere neue Quartiers- oder Immobilienprojekte zukunftssicher zu machen oder bestehende Projekte mit Ladeinfrastruktur nachzurüsten. Eine ausreichende Ladeinfrastruktur wird benötigt, um den Anforderungen des sich rasch wandelnden Straßenverkehrsmixes gerecht zu werden.
Elektrofahrzeuge werden in den nächsten zehn Jahren einen großen Teil der Benzin-/Dieselfahrzeuge ersetzen. Ab 2035 sollen – nach derzeitiger Rechtslage - in der EU keine Kraftfahrzeuge mit Verbrennungsmotor mehr neu zugelassen werden.
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Dinge, die Sie beachten sollten
Reduziert Ihren CO₂-Fußabdruck und liefert rückverfolgbare grüne Energie.
Senkung der Energiekosten im Laufe der Zeit, sobald sich die anfänglichen Installationskosten amortisiert haben.
Sie können überschüssige Energie, die Sie erzeugen, wieder ins Netz einspeisen und Einnahmen erzielen.
Überschüssigen Strom können Sie zukünftig in Batterien speichern und nutzen, wenn die Turbinen nicht erzeugen.
Praxisbeispiel
AG hat einen nationales Energieversorgungsunternehmen zur Zusammenarbeit und Partnerschaft mit einem auf erneuerbare Energien spezialisierten Projektentwickler beraten, um Standorte in dessen Portfolio zu identifizieren, die für Onsite-Windenergieanlagen geeignet sind. Der Projektentwickler pachtete die jeweiligen Standorte, installierte einzelne Turbinen und verkaufte dem Energieversorger den erneuerbaren Strom, dieser konnte den Überschuss an die Netzgesellschaft verkaufen.
Verschiedene Genehmigungen werden für die Errichtung einer Windkraftanlage benötigt.Die Windkraftanlage muss im Marktstammdatenregister registriert werden.Es kann eine Umweltverträglichkeitsprüfung erforderlich sein – frühzeitige Abstimmung nötig.
Sie benötigen eine Anschlussvereinbarung mit Ihrem lokalen Verteilnetzbetreiber. EE-Anlagen genießen nach dem EEG Anschlussvorrang.Sie benötigen einen vertraglichen Schutz gegen den Ausfall der Turbine oder die Bereitstellung von weniger Leistung als erwartet.Ein Anlagenentwickler kann bereit sein, die Installation im Voraus auf der Grundlage eines (z. B. 12-jährigen) PPA mit dem Kunden zu finanzieren, um den produzierten Strom zu kaufen.Wenn Sie keine Anlage vor Ort installieren können, können Sie Windenergie immer noch im Rahmen eines Corporate-PPA oder von einem lizenzierten Lieferanten beziehen – siehe auch zu GrünstromverträgenDie Planungs- und Genehmigungsverfahren für eine Windkraftanlage nehmen viel Zeit in Anspruch.
Windenergieanlagen können erhebliche Mengen an erneuerbarem Strom erzeugen. Eine oder mehrere Anlagen können an einem geeigneten Standort installiert werden. Von ihnen erzeugter Strom kann im Rahmen eines Stromabnahme- bzw. Stromliefervertrages (sog. Power Purchase Agreement, PPA) bspw. an Unternehmen geliefert werden. Neben klassischen Windenergieanlagen, die insbesondere in Windparks anzutreffen sind, werden zunehmend auch so Kleinwindanlagen errichtet. Diese können zur Energieversorgung bei Arealversorgungen beitragen.
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Dinge, die Sie beachten sollten
Möglichkeit, um Strom und Einnahmen aus unvermeidbaren Abfällen zu generieren Der Bau einer eigenen EfW- oder AD-Anlage kann Ihnen zusätzliche Energie liefern und so Ihre Energiekosten senkenMöglichkeit zur Verbesserung Ihrer Umweltbilanz durch die Erzeugung von grünem Strom aus Abfall
Praxisbeispiel
AG hat einen Infrastrukturfonds bei der Entwicklung von Abfallbehandlungsanlagen für Abfälle aus Einrichtungen im Gesundheitsdienst beraten. Das Projekt umfasste die Beratung zur Vereinigung von Grundstücken (Flurstückverschmelzung), zum Energieausweis und zu Rohstoffverträgen in Bezug auf die klinischen Abfälle. Darüber hinaus gab es eine Entwicklungsvereinbarung zur Identifizierung geeigneter Standorte für klinische Abfallbehandlungsanlagen in ganz Großbritannien, so dass der Ansatz des ersten Standorts wiederholt werden konnte.
Es sind die abfallrechtlichen Vorschriften für den Umgang mit Abfällen zu beachten
Für den Bau einer eigenen Anlage benötigen Sie verschiedene Genehmigungen
Spezialisierte Investoren und Entwickler stehen zur Verfügung, um eine EfW- oder AD-Anlage zu finanzieren, zu entwickeln und zu betreiben Unternehmen werden ermutigt, ihren Abfall im Laufe der Zeit zu reduzieren. Dies passt möglicherweise nicht zu einem Vertrag, bei dem Sie verpflichtet sind, jedes Jahr eine bestimmte Menge an Abfall zu liefern Die Energieerzeugung aus Abfällen sollte immer eine Recyclingstrategie beinhalten
Energetische Abfallverwertung ist durch Anlagen zur Energiegewinnung aus Abfall (EfW) oder zur anaeroben Vergärung (AD) zur Erzeugung von Strom oder Biogas aus bestimmten Abfallarten wie Nebenprodukten aus der Lebensmittelherstellung, PSA-Abfällen, Lebensmittelabfällen und landwirtschaftlichen Abfällen möglich.
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Dinge, die Sie beachten sollten
Reduziert den CO₂-Fußabdruck.Eine Möglichkeit, Energie aus bestehenden landwirtschaftlichen oder industriellen Prozessen zu gewinnen.Biomethanaufbereitung und Einspeisung in des Erdgasnetz möglich (Erdgasqualität).Verschiedene Einsatzmöglichkeiten: Einsatzmöglichkeiten bestehen grundsätzlich im Wärmebereich durch Beimischung von Biomethan als Biogas, im Kraftstoffbereich zur Betankung von Erdgasfahrzeugen und zur Erfüllung der THG-Minderungsquote, sowie im Kraft-Wärme-Kopplungs-Bereich zur Erzeugung von Strom und Wärme in Blockheizkraftwerken („BHKW“). Ein wesentlicher Anteil des Biomethanmarkts betrifft nach wie vor den durch das EEG geförderten KWK-Bereich zum BHKW-Einsatz.Die Anrechenbarkeit von Biomethan auf THG-Minderungsquote ist für Inverkehrbringer von Otto- und Dieselkraftstoffen möglich. Gilt auch für die Anrechnung in Form von Bio-LNG und Bio-CNG.
Für die Errichtung eine Biogasanlage bedarf es verschiedener Genehmigungen.Wenn das Biogas aus biologischen Abfällen erzeugt wird, muss das Abfallrecht beachtet werden.Biogas muss bestimmte Qualitätsanforderungen erfüllen, wenn es in das Gasnetz eingespeist werden soll Um als erneuerbares Biogas förderfähig zu sein, müssen die verwendeten Rohstoffe nachhaltig sein.
Es können Förderungen für das Biogas in Betracht kommen (z. B.: BioMeth Bayern oder EEG-, KWKG-Förderungen).
Biogas ist ein brennbares Gas, das durch Vergärung von Biomasse jeder Art entsteht. Es wird in Biogasanlagen hergestellt, wozu sowohl Abfälle als auch nachwachsende Rohstoffe vergoren werden.Das Präfix Bio weist auf die „biotische“ Bildungsweise im Gegensatz zum fossilen Erdgas hin. Das Gas kann zur Erzeugung von elektrischer Energie, als erneuerbarer Kraftstoff zum Betrieb von Fahrzeugen oder nach Aufbereitung zu Biomethan in ein Gasversorgungsnetz eingespeist werden.
Praxisbeispiel
AG berät ein Biomethanhandelsunternehmen umfassend zu Quotenübertragungsverträgen für die THG-Quote, zu Biomethanlieferverträgen und zu den Erfüllungsoptionen für eine Anrechnung auf die THG-Quote in Deutschland im Einzelnen. Der Biomethanhandelsmarkt befindet sich aktuell in einer Phase des Umbruchs. Durch die steigende Nachfrage nach Biomethan in flüssiger Form (Bio-LNG) und in Form von Bio-CNG als Biokraftstoff wird das Markthandelsvolumen von Biomethan in Deutschland in den kommenden Jahren weiterhin signifikant steigen.
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PV-Anlagen reduzieren Ihren CO₂-Fußabdruck und liefern rückverfolgbare grüne Energie
Sie reduzieren die Energiekosten im Laufe der Zeit, sobald sich die anfänglichen Installationskosten amortisiert haben.
Sie können überschüssige Energie, die Sie erzeugen, wieder ins Netz einspeisen und Einnahmen generieren. Sie können überschüssigen Strom zukünftig mittels Batteriestromspeichern auffangen und verwenden, wenn die Paneele nicht erzeugen.
Praxisbeispiel
AG beriet den Betreiber einer Freiflächen PV-Anlage zum sog. repowering der Anlage. Also insbesondere zum Austausch beschädigter oder nicht mehr funktionstüchtiger Einzelmodule innerhalb der gesamten PV-Anlage. Dabei berieten wir insbesondere zum Erhalt der EEG-Vergütung, zur Umstrukturierung der Gesamtanlage durch Austausch und Versetzung einzelner Module sowie zum Neubau einer PV-Anlage auf einem freiwerdenden Teil der Alt-Anlage.
Eine Registrierung der Anlagen im Marktstammdatenregister ist erforderlich.Für die Errichtung kann eine Genehmigung erforderlich sein.
Sie benötigen eine Anschlussvereinbarung mit Ihrem lokalen Verteilnetzbetreiber, EE-Anlagen genießen nach dem EEG Anschlussvorrang.Sie benötigen ausreichend Land und nicht alle Grundstücke werden groß genug oder geeignet sein (z.B. aus Planungs- oder Sicherheitsgründen).
Sie benötigen einen vertraglichen Schutz gegen den Ausfall der Paneele oder die Bereitstellung von weniger Leistung als erwartet. Beim sog. Repowering von EEG-Anlagen sind die Voraussetzungen zum ggf. möglichen Fortbestand der Förderung zu beachten.Ein Solarentwickler kann bereit sein, die Installation im Voraus auf der Grundlage eines (z. B. 12-jährigen). PPA mit dem Kunden zu finanzieren, um den produzierten Strom zu kaufen.
Gilt man als Versorger im Sinne des Stromsteuergesetzes sind stromsteuerrechtliche Pflichten zu erfüllen.
Photovoltaik (PV) - Anlagen können bedeutsame Mengen an erneuerbarem Strom erzeugen, insbesondere in Form von Freiflächenanlagen, für die sich der Regulierungsrahmen zum Teil deutlich von dem für PV-Aufdachanlagen unterscheidet. PV-Anlagen können an einem geeigneten Standort installiert und der von ihnen erzeugter Strom im Rahmen eines direkten Stromabnahme- bzw. Liefervertrags (Power Purchase Agreement, PPA) an den Vertragspartner geliefert werden.
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